Prof. Dr. Helen Schüngel-Straumann, Münstertal

 

„Gott bin ich und kein Mann“. Gottesbilder der Bibel - feministisch gesehen
                     

Dass Gott weder männlich noch weiblich ist, ist theoretisch überaus klar. Trotzdem wird nur in männlicher Form von ihm gesprochen und gesungen: Herr, König, Vater, Richter …

Was heißt es für das Gottesbild, wenn Gott den Menschen als sein Bild männlich und weiblich geschaffen hat (Gen 1,26-28)? Muss es da nicht auch im Gottesbild Weibliches geben?

 

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